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Die Pfarreiengemeinschaft Nördlingen bietet Ihnen eine Vielzahl an seelsorglichen Angeboten und Möglichkeiten. Für alle Bereiche steht Ihnen ein Hauptamtlicher für Fragen zur Vefügung.

Die Krankenkommunion ist Verbindung zu Jesus Christus und zur Pfarrgemeinde.

Obwohl es Ihnen ein großes Herzensanliegen wäre, können kranke und alte Menschen oft nicht mehr die Hl. Messe in der Kirche besuchen. Dann bringen Ihnen unsere Seelsorger gerne die Krankenkommunion nach Hause. So wird besonders die weitere Zugehörigkeit zur Pfarrgemeinde deutlich. In der Regel wird die Krankenkommunion einmal im Monat (meist rund um den Herz-Jesu-Freitag – dem ersten Freitag im Monat) nach Hause gebracht und dort im Rahmen einer kleinen Wort-Gottes-Feier gespendet.

Die Gläubigen können durch die Gegenwart von Jesus Christus eine Stärkung und Ermutigung erfahren.

Wenn Sie möchten, dass ein Priester Ihnen oder einem Ihrer Angehörigen das Sakrament der Krankensalbung spendet, rufen Sie bitte bei uns im Pfarrbüro an.

Melden Sie sich bei Ihrem Ansprechpartner.

Die Pfarreiengemeinschaft Nördlingen ist auch für die Seelsorge an der Donau-Ries-Klinik in Nördlingen verantwortlich.

Wir stehen Ihnen – auch durch einen ehrenamtlichen Besuchsdienst – zu Gesprächen jeder Art zur Verfügung. In der Klinik feiern wir jeweils am Mittwoch um 18.30 Uhr einen Gottesdienst (Wort-Gottes-Feier am ersten Mittwoch im Monat / sonst Hl. Messe).

Unsere Priester können Ihnen die Sakramente der Krankensalbung und der Versöhnung oder den Krankensegen spenden. Auch die Krankenkommunion kann ihnen gebracht werden.

Werdenden Müttern kann auch vor und/oder nach der Geburt ein Segen gespendet werden.

Melden Sie sich bei Ihrem Ansprechpartner.

Es ist wichtig, sich im Leben begleitet zu wissen.
Eine Weise der Begleitung heißt Geistliche Begleitung.

Was ist Geistliche Begleitung?
Geistliche Begleitung ist ein seelsorgliches Angebot, das besonders die persönliche Beziehung zu Gott und Jesus Christus im Blick hat und das Vertrauen auf das Wirken seines Geistes. Sie hilft, das Leben aus dem Glauben zu gestalten.
Sie unterscheidet sich von therapeutischer Begleitung, wo Krisen, Konflikte und Hindernisse in der eigenen Biographie im Mittelpunkt stehen.
Geistliche Begleitung geschieht in absoluter Diskretion und achtet auf die Freiheit des Begleiteten.

Wie geht Geistliche Begleitung?
Sie treffen sich mit dem Geistlichen Begleiter zum Gespräch. Die Gespräche finden etwa alle vier Wochen statt und dauern ungefähr eine Stunde. Sie entscheiden, worüber Sie sprechen möchten. Alles, was Ihr Leben und Ihre Gottesbeziehung ausmacht, darf zur Sprache kommen. Ihr Begleiter hört Ihnen zu und legt seine Eindrücke dazu. Zusammen sehen und entdecken Sie vielleicht noch einmal mehr. Am Ende des Gesprächs vereinbaren Sie einen neuen Termin.

Wie beginnen?
Vereinbaren Sie ein zunächst ein erstes Gespräch, um den Geistlichen Begleiter kennenzulernen und um den Rahmen einer möglichen Geistlichen Begleitung zu besprechen. Ein gemeinsamer geistlicher Weg muss natürlich für beide Seiten – Sie und den Geistlichen Begleiter – stimmig sein!

Ihr Ansprechpartner:

Pfarrer Benjamin Beck

Ökumene ist uns ein Herzensanliegen.

Wir bemühen uns um ein gutes Miteinander mit allen evangelischen, orthodoxen, neuapostolischen oder freikirchlichen Christen (Mitgliedern in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen).

Ökumenische Gottesdienste und Begegnungen sind uns wichtig.

Regelmäßige ökumenische Gottesdienste, wie zum Beispiel das Friedensgebet, Taizé-Gebet usw., finden Sie in unserer Gottesdienstordnung.

Wir freuen uns, wenn wir auch gemeinsam Initiativen auf den Weg bringen wie etwa die CaDW Tafel und den Kleiderladen – vielleicht schon bald ein Hospiz.

Im Jahr 2024 ist ein ökumenischer Kirchentag im Landkreis Donau-Ries geplant. Daran wollen wir teilnehmen.

Weitere Informationen und Verweise finden Sie unter folgender Artikel der AZ:

Aufbruch zu mehr Ökumene
Gläubige feiern den Tag der Deutschen Einheit
Bischof Bertram zur ökumenischen Ehrlichkeit

Die Hauptamtlichen Mitarbeiter beantworten gerne alle Fragen zum Themenbereich
Eintritt bzw. Wiedereintritt in die Katholische Kirche.

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